Erfahren Sie außerdem, warum eine verbesserte interne Verlinkung der Schlüssel zu mehr Sichtbarkeit sein kann.
Backlinks aufbauen: Dos and Don’ts
Die folgenden Fehler sollten unbedingt vermieden werden, um einen erfolgreichen Backlinkaufbau zu gewährleisten:
1. Links sind Links, Hauptsache es sind viele
Dieses Credo ist längst überholt. Qualität geht über Quantität. Eine Webseite profitiert nur von Backlinks, die von themenrelevanten Seiten stammen. Links von irrelevanten oder schlecht bewerteten Seiten können im schlimmsten Fall sogar schaden. Die Zeiten des „viel hilft viel“ sind vorbei; heute geht es darum, Links von Seiten derselben Nische oder Branche zu erhalten, die selbst eine hohe Vertrauenswürdigkeit genießen.
2. Links kann man immer kaufen
Der Kauf von Links mag verlockend erscheinen, ist jedoch nicht nur kostspielig, sondern kann auch schädliche Auswirkungen auf Ihre Webseite haben. Suchmaschinen wie Google ahnden den Kauf von Links. Verwenden Sie Ihr Online-Marketing-Budget lieber für qualitativ hochwertigen Content, der nachhaltige Ergebnisse erzielt.
3. Jeder Blogger freut sich über neue Kontakte! Senden Sie ihm so viele Mails wie möglich
Blogger sind oft mit Backlink-Anfragen überflutet. Bevor Sie Kontakt aufnehmen, stellen Sie sicher, dass Ihre Webseite einen Mehrwert bietet und die Blogger davon profitieren, wenn sie sie verlinken.
4. Mit Verzeichnissen generiert man schnelle Links
Die meisten Verzeichnisse sind nicht nur minderwertig, sondern können auch schädlich sein. Wenn Sie in ein Verzeichnis aufgenommen werden möchten, sprechen Sie mit einem Kollegen Ihrer Branche. Überlegen Sie, wie er davon profitieren könnte.
5. Verlinke mich und ich verlinke Dich
Ähnlich dem „f4f“ (follow for follow) auf Instagram, sind solche Tauschaufrufe in der Regel wenig sinnvoll und können schädlich sein. Verzichten Sie darauf!
6. Kommentare sind ein idealer Ort, um meine Links aufzubauen
Kommentare sollten sinnvoll sein und zum Thema beitragen. Sinnvolle Links sind willkommen, werbliche Links hingegen werden gelöscht und können zu Problemen bei der Kontaktaufnahme mit Bloggern führen.
7. Backlinks braucht man eigentlich gar nicht
Doch, und zwar sind themenrelevante Links ein wichtiger Indikator für Google, dass eine Seite vertrauenswürdig ist.
In unserem umfangreichen Ratgeber „Die Kunst des Backlinkaufbaus“ erfahren Sie, wie Sie diese Fehler vermeiden können und welche Strategien zu einem erfolgreichen Backlinkaufbau führen. Tauchen Sie ein in die Welt der Backlinks und gestalten Sie Ihre Online-Präsenz nachhaltig und effektiv.