Ein Leitfaden für die Erstellung hochkonvertierender Inhalte im Jahr 2024

Wie du optimierst, um hoch-konvertierende Inhalte zu erstellen.

Content Marketing funktioniert wie ein Zauber, wenn du es richtig machst. Spezialisten können ziemlich gute Ergebnisse erzielen, wenn es um die Konversion geht. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, musst du immer nach Möglichkeiten suchen, deine Strategien und die Inhalte, die du bewirbst, zu verbessern.

Ein gesundes Gleichgewicht zwischen Marketing und hochwertigen Inhalten ist der Schlüssel zum Erfolg. Und hier werden wir uns darauf konzentrieren, wie du deine Inhalte zu Tausenden von Konversionen machen kannst.

Inhalt

Was ist Content-Optimierung?

Inhaltsoptimierung ist der Prozess der Herstellung eines Stücks:

Sichtbar für Suchmaschinen
In der Lage, Traffic zu erzeugen
Interessant und fesselnd, damit die Besucher länger bleiben
Ermutigend genug, um Leads zu konvertieren

Wie können Sie mit gutem Content Ihre SEO verbessern?

Mit Inhalten konvertieren: Wie du optimierst, um Ergebnisse zu erzielen

Was solltest du also tun, um mit deinen Inhalten hohe Umsätze zu erzielen?

Wir haben einige professionelle Empfehlungen, die dir helfen werden, die Besonderheiten des Prozesses zu verstehen.

#Nr. 1: Das richtige Thema und die richtigen Keywords

Bevor du einen Inhaltsplan erstellst und gute Ideen für Beiträge, Infografiken und Videos findest, ist es wichtig, eine Keyword-Recherche durchzuführen. Schließlich musst du wissen, wofür sich dein Zielpublikum interessiert.

Du brauchst eine Keyword-Recherche, um herauszufinden, welche Themen du auf deiner Website behandeln kannst und welche sowohl für dein Unternehmen als auch für deine Zielgruppe relevant sind. Um zum Beispiel einen einzigen Blogbeitrag zu erstellen, brauchst du:

Ein paar allgemeine relevante Suchbegriffe, um das Thema grob zu umreißen
Long-Tail-KWs für Titel und Überschriften von Blogbeiträgen
Fragen zu den Fokus-Sätzen, die als Unterthemen im Artikel verwendet werden können

So kannst du abschätzen, wie relevant das Keyword ist, das du für deinen Artikel ausgewählt hast.

Am besten wählst du die Keywords aus, auf die du dich konzentrierst:

Genügend Traffic-Potenzial (Suchvolumen) haben, ohne zu wettbewerbsfähig zu sein (Schwierigkeit)
Sei relevant und interessant für deinen TA, damit die Leute deine Website nicht verlassen, wichtige Antworten finden und möglicherweise konvertieren.

Um solche Keywords für deine Website zu finden, kannst du ein digitales Tool wie SE Ranking nutzen. Dieses Keyword-Vorschlagstool liefert dir Keyword-Ideen, gibt dir eine Liste von Broad- und Long-Tail-Begriffen, zeigt dir das Suchvolumen und den Schwierigkeitsgrad der einzelnen Schlüsselbegriffe und informiert dich darüber, wer für diese Keywords in den SERPs auftaucht.

Und unsere letzte Keyword-Empfehlung ist die Verwendung von Long-Tails. Long-Tail Keywords haben eine 2,5 Mal höhere Conversion Rate. Wenn jemand deine Website mit einem solchen Keyword findet, bedeutet das, dass er die klare Absicht hat, eine bestimmte Aktion durchzuführen, weil er sich für das Thema interessiert.

#Nr. 2: Schreibe in einem einprägsamen Stil

Du hast weniger als eine Minute Zeit, um die Aufmerksamkeit des Lesers zu gewinnen. Die meiste Mühe sollte auf den Anfang des Artikels verwendet werden. Deshalb sollte der ganze Artikel fesselnd und interessant sein (und nicht langweilig, bitte) und:

Die Überschrift muss Interesse und Neugierde wecken, aber nicht mit Clickbait. Letzteres erregt zwar Aufmerksamkeit, führt aber in der Regel zu Enttäuschung und einem schlechten Erlebnis für den Leser. Verwende einen solchen Ansatz nur, wenn du tatsächlich bahnbrechende Neuigkeiten hast.
Die Einleitung sollte kurz und fesselnd sein. Gib ein paar Statistiken an, hinterlasse einen Cliffhanger und erkläre, welchen Wert dein Artikel hat. Falls zutreffend, kann auch etwas Humor nicht schaden. Es könnte das erste Mal sein, dass ein potenzieller Kunde deine Website besucht. Sorge dafür, dass sie sich amüsieren.
Verwende ansprechendes Bildmaterial. Ein Video, eine Grafik oder ein Screenshot sind hilfreich. Studien haben bestätigt, dass 65% der Bevölkerung visuell lernt, was bedeutet, dass wir visuelle Informationen besser wahrnehmen. Außerdem spart die Verwendung von Bildern Zeit, da du die wichtigsten Informationen direkt auf der Infografik siehst und nicht erst den ganzen Text lesen musst.

#Nr. 3: Zeige deine Kompetenz und Verlässlichkeit

58% der Verbraucher vertrauen einer Marke erst, wenn sie Beweise sehen.

53% der Verbraucher geben an, dass das Vertrauen in das Unternehmen für sie bei der Kaufentscheidung noch wichtiger ist als der Preis.

Es gibt noch mehr Statistiken wie diese, und sie alle bedeuten eines: Du musst Vertrauen und Autorität aufbauen und deine Kompetenz beweisen. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, dies zu tun:

Teile echte Fälle.
Bitte deine wichtigsten Kunden, von ihren Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit deinem Unternehmen zu berichten. Gewinnende Fälle sind die besten, aber es ist auch wichtig, die Fälle zu erzählen, die vielleicht nicht perfekt angefangen haben. Zeig, dass dein Unternehmen eine Persönlichkeit hat und danach strebt, in jeder Hinsicht besser zu werden.
Teile lehrreiche Inhalte.
Vergiss nicht, deine Leser/innen über die Nutzung deiner Produkte oder Dienstleistungen aufzuklären. Außerdem kannst du informative Inhalte zu verschiedenen Themen erstellen, die mit deiner Nische zu tun haben. Dann kannst du auf die wichtigsten Produkte und Dienstleistungen verlinken und verschiedene CTAs testen, um die Konversionsrate auf diesen Seiten drastisch zu erhöhen. Außerdem zeigst du damit deine Kompetenz in deinem Bereich.
Beziehe Influencer ein.
Arbeite mit Influencern zusammen, um Social Proof und Autorität aufzubauen. Wähle die Personen, mit denen du zusammenarbeitest, sorgfältig aus und stelle sicher, dass sie daran interessiert sind, deine Website, Produkte und Dienstleistungen zu bewerben.

Später kannst du die Erwähnung deiner Zusammenarbeit auf deiner Website nutzen, um Besucher zu Leads und Leads zu Kunden zu machen.

#Nr. 4: Arbeite an der UX (User Experience) deiner Website

Es ist wichtig zu verstehen, wie die Menschen deine Website nutzen. Welche Inhalte sie zuerst sehen, wie sie navigieren, wie ihnen deine Seite gefällt – all das ist wichtig. Aber auch die Website selbst muss ein gutes Nutzererlebnis bieten. Dazu gehört:

Navigation.
Der Besucher sollte auf dem ersten Bildschirm eine praktische Navigationsleiste vorfinden. Sie muss alle wichtigen Bereiche zusammenfassen. Jede Seite sollte von der Startseite aus mit 3 bis 4 Klicks erreichbar sein.
Ladegeschwindigkeit.
Eine Ladezeit von 5 Sekunden führt zu einer Absprungrate von 90 %. Mehr als 50 % der mobilen Nutzer/innen verlassen eine Website, wenn sie länger als 3 Sekunden lädt, so die gleiche Quelle. Wenn also jemand auf deine Inhalte zugreifen will, lass ihn nicht warten.
Überzeugende CTAs (Calls to Action).
Dieser Aspekt ist entscheidend für deine Konversionsrate. Manchmal braucht eine Person nur einen sanften Stupser, um bei dir zu kaufen. Das Beispiel von Brafton zeigt, dass das Hinzufügen von CTA-Buttons zu Artikelvorlagen den Umsatz in einem Monat um 83 % steigern kann!

Vielleicht ist nicht jedes Ergebnis so dramatisch, aber die Tendenz ist eindeutig.

Zum Schluss

Konversionsstarke Inhalte sind viel mehr als nur schreiende CTAs, die überall in deinen Inhalten zu finden sind. Es ist ein komplexer Prozess, der das Talent deines Autors, die kluge Verwendung von Keywords, die der Suchabsicht deiner Zielgruppe entsprechen, die Benutzerfreundlichkeit deiner Website und vieles mehr umfasst.

Die besten Ergebnisse erzielst du, wenn du eine Kombination aus den oben genannten Empfehlungen verwendest.