Automatische Texterstellung: Mythen und Irrtümer

Hilfe! Sie nehmen uns unsere Arbeitsplätze weg!

Roboter, Algorithmen und Künstliche Intelligenz haben bereits einen Teil unserer Arbeit übernommen. Solange es nur schwere körperliche Arbeit war, waren alle damit einverstanden. Doch wer hätte das gedacht –  auch die Texterstellung ist von der Automatisierung betroffen. Und da hört für die meisten der Spaß auf. Werden wir künftig vielmehr mit den Texten zu tun haben, die von Textrobotern verfasst wurden? Werden Textroboter Vollzeit in den Content Redaktionen arbeiten?

Die Antwort ist eindeutig – ja! Aber das ist auch gut so. Das sagen wir Ihnen als Redakteure.

Textroboter erobern (zum Glück) das Content Marketing

Als Content Redaktion, die mit der Textsoftware von AX Semantics arbeitet, erstellen wir für unsere Kunden Produktbeschreibungen, Sport- und Finanzberichte aus strukturierten Daten. In diesem Artikel haben wir bereits ausführlich erklärt, wie das funktioniert. Mit jedem umgesetzten Projekt wird es für uns immer klarer: Der Content Bedarf in den Unternehmen ist enorm gestiegen. Schnelllebige Trends, steigende Kundenwünsche, Zeitdruck und harter Wettbewerb um die guten Plätze in den Google Suchergebnissen – das alles führt dazu, dass die Nachfrage nach guten Texten so hoch ist wie noch nie zuvor. Und das führt dazu, dass Unternehmen nach alternativen Wegen suchen, um große Textmengen zu produzieren.

Ob Industrieunternehmen, E-Commerce Betreiber oder Redaktionen – der Content wird schon lange nicht mehr nur per Hand erstellt. Denn wie sonst könnte man enorme Textmengen erstellen, ohne dass das gesamte Marketing Budget für die Content Erstellung verbraucht wird? Wie würden Online Shop Betreiber ihre 100.000 Produkte mit hervorragenden Artikelbeschreibungen in mehreren Sprachen betexten? Die Lösung liegt auf der Hand: Unternehmen, die viel Content brauchen, erstellen ihre Texte heutzutage automatisch. Und das auch noch so gut, dass weder Kunden noch Google das merken.

In diesem Artikel möchten wir Ihnen erklären, wie es in Wirklichkeit mit der Zusammenarbeit zwischen Redakteuren und Textrobotern aussieht und wie man diese Arbeit produktiv und entspannt für alle Beteiligten gestalten kann. Dafür schauen wir uns die typischen Irrtümer an und erklären, warum automatische Texterstellung in vielen Fällen die einzige rationale Möglichkeit ist.

Unser Lesetipp: So erstellen Sie ansprechende Amazon Produktbeschreibungen

Irrtum 1: „Redakteure werden ersetzt.“

Im Internet findet man zahlreiche Beispiele von Texten, die von Textrobotern verfasst wurden. Bei den meisten stellt man fest: Die Qualität ist richtig hoch. Und wenn die Qualität so hoch ist, wozu braucht man noch teure Texter?

In Wirklichkeit ist es aber so, dass hinter jedem Text, der ein Textroboter geschrieben hat ein kreativer Redakteur steht. Der Texter erstellt dabei nicht den Text selbst, sondern das Konzept hinter diesem Text, sozusagen das Textgerüst. Der Redakteur entscheidet, welche Sätze im künftigen Text enthalten sein werden, wie bestimmte Produkteigenschaften zu interpretieren sind und an welchen Stellen notwendige Daten in den Text einfließen sollten. Und der Roboter übernimmt den weniger spannenden Teil: Er lernt die Vorgaben des Texters und schraubt aus vorgegebenen Optionen einen Text zusammen, der qualitativ hochwertig ist und immer unique bleibt.

Der Redakteur bereitet Textvarianten vor. Damit bringt er dem Textroboter bei, wie er die gleiche Botschaft unterschiedlich zum Ausdruck bringen kann. Mit jedem geschriebenen Text wird es einfacher: Der Textroboter lernt immer mehr dazu und weiß, wie er einzelne Worte und Phrasen an der richtigen Stelle einzusetzen hat.

Irrtum Nr. 2: Automatische Texterstellung ist nur was für Online Shops

Die automatische Texterstellung ist bei Online Händlern besonders beliebt. Viele namhafte Marken wie Otto, home24, etc lassen ihre Produktbeschreibungen automatisch erstellen. Dafür verwenden sie strukturierte Produktdaten. E-Commerce Betreiber haben dadurch zahlreiche Vorteile:

• Sie können ihr Gesamtsortiment schnell in mehreren Sprachen betexten.
• Dadurch können neue Produkte schnell eingeführt werden.
• Bei der Texterstellung werden die Texte mit notwendigen Keywords angereichert und die Produkte werden dadurch besser gefunden.
• Kosten für die Texterstellung werden gesenkt.
• Die Produktbeschreibungen sind immer unique.
• Die Texte können bessere Conversion Rates erzielen.

Doch nicht nur Online Händler können von der automatischen Texterstellung profitieren. Immer dann, wenn viele Texte benötigt werden und strukturierte Daten vorhanden sind, können die Texte automatisch generiert werden. Hier sind einige Beispiele:

Jahresreportings und Berichte

Mithilfe der automatisierten Texterstellung ist es möglich individuelle Unternehmensberichte aus Daten zu erzeugen. Ob Controlling-Berichte, Auswertungen von Steuerberatern oder Wirtschaftsprüfern oder andere Geschäftsberichte – wenn es darum geht Zahlen in verständliche Texte umzuwandeln, ist es sinnvoll, diesen Content automatisch zu erstellen.

Content für Online Plattformen

Für Nachrichtenseiten, Zeitungen und Portale ist es ebenfalls sinnvoll Texte automatisch erstellen zu lassen. Wenn sie ähnliche Daten aus unterschiedlichen Quellen haben, können diese in natürliche, lesbare Sprache umgeschrieben werden.

Informationen automatisieren

Anbieter von Informationsdiensten (Börsendaten, Wetter-Informationen), die aus Ihren Daten beispielsweise einen individuellen Börsen- oder Wetterbericht erstellen wollen.

Medien

Ob Presse oder Sport-Dienste, die regelmäßige Berichterstattung aus den Ergebnissen einer Sportart wie z.B. Fußball, Hockey, Volleyball erstellen müssen

Software und IT-Projekte

Unternehmen, die immer wiederkehrende Daten selbst erzeugen (z.B. Protokolle von Software oder Fälle, die getestet werden müssen), die die Ergebnisse in Texte verwandeln um sie zum Beispiel der Projektleitung vorzulegen

 

Unser Lesetipp zum Thema Content Automatisierung: Mehr Power für Ihren Online Shop dank der Content Automatisierung

Irrtum 3: „Ich benötige Beispieltexte, um zu beurteilen ob automatisierte Texte etwas taugen.“

Bei der automatischen Texterstellung geht es darum, dass aus Daten Texte generiert werden. Eine Frage, die Unternehmen oft beschäftigt ist: Wenn die Daten immer gleich sind, sind überhaupt unterschiedliche Texte möglich? Schließlich verkauft der Konkurrent (fast) die gleichen Produkte und hat entsprechend die gleichen Daten. Kann es passieren, dass wir auf einmal die gleichen Texte auf unseren Webseiten haben, wenn wir beide unsere Texte automatisch erstellt haben?

Doch selbst, wenn die Daten absolut identisch sind, können die fertigen Texte total unterschiedlich sein. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten die gleichen Ideen mit unterschiedlichen Wörtern auszudrucken. Erfahrene Computerlinguisten arbeiten mit vielen Textvarianzen, so dass Wiederholungen in den Texten ausgeschlossen werden können.

Aus diesem Grund macht es auch wenig Sinn sich die konkreten Beispiele anzusehen. Denn schließlich entscheiden Sie als Auftraggeber über das Wording über die Inhalte des Textes und der Texter selbst, der die Software „trainiert“, wie der Text am Ende aussehen wird. Das Wording und die Struktur des Textes sind absolut individuell und nur die Kreativität kann Ihren Texten Grenzen setzen.

Irrtum 4:  „Man kann vorher noch nicht sagen, wie der Text später aussehen wird.“

Kauft man eine Katze im Sack, wenn man seine Texte automatisch erstellen lässt? Nein, man kann sogar bis ins kleinste Detail sagen, wie der künftige Text aussehen wird. Das hängt voll und ganz davon ab, wie das Briefing erstellt wurde.

Wir empfehlen unseren Kunden das Briefing möglichst ausführlich zu erstellen. Dazu gehören folgende Informationen:

USP

Was ist das Alleinstellungsmerkmal des Produktes, welchen Kundennutzen hat es? Was macht Ihr Produkt aus? Hier ist es ebenfalls empfehlenswert Ihren USP als Unternehmen zusammenzufassen und die besondere Leistungen für die Kunden hervorzuheben (z.B. verlängerte Rückgaberecht, Gratis Rückversand, etc.)

Ihre Ziele

• Wo werden die Texte publiziert? Im eigenen Online Shop? Im Intranet? Auf Amazon?
• In welcher Form erscheinen die Texte dort (ein kurzer Teaser Text oder mehrere Texte pro Seite)? Werden die Texte gegliedert oder als reiner Block ohne Überschriften übernommen?
• Welche Zielgruppe(n) möchten Sie ansprechen?
• Welches Ziel möchten Sie mit den Texten erreichen (höheres Google Ranking, mehr Conversions etc, Texte, die überzeugen und motivieren die Produkte zu kaufen)?

Möchten Sie Ihre Texte auch in weiteren Sprachen erstellen lassen

Textart und Ansprache

• Welche Ansprache ist erwünscht? Siezen Sie Ihre Kunden oder sollen die Texte neutral formuliert werden?
• Welche Tonalität wünschen Sie sich in den Texten (locker oder seriös, sachlich oder werblich)? Soll sich die Tonalität unterscheiden, wenn es z.B. um besonders teure Produkte geht?
• Welches Wording ist in den Texten gewünscht? Sollen beispielsweise Anglizismen vermieden werden oder gibt es eine Black List?
• Welche Vorgaben zur Schreibweise von z.B. Marken-, Produkt- und Eigennamen, Zahlen, Einheiten, etc. müssen eingehalten werden?
• Schreiben Sie möglichst ausführlich auf, welche Schreibweisen Sie sich für bestimmte Worte wünschen (z.B. Bindestrich bei Komposita, Schreibweise von Wörtern, die Zahlen enthalten, etc.)
• Gibt es Beispieltexte, die Ihren Anforderungen entsprechen?

Aufbau und Umfang der Texte

• Was ist die Botschaft der Texte?
• Wie sollen die Texte inhaltlich gegliedert werden?
• Gibt es Textbausteine, die in jedem Text erscheinen sollen (zum Beispiel Call to Action oder Liste mit Produktmerkmalen?
• Welche Textlänge benötigen Sie?
• Wie viele Texte wollen Sie erstellen?
• Sollen Meta-Descriptions erstellt werden?
• Sind HTML Auszeichnungen erwünscht? Welche? (z.B. Zwischenüberschriften (H1, H2, H3), Aufzählungslisten, Links oder Hervorhebungen im Text (fett, kursiv)

Produktmerkmale

• Über welche strukturierten Daten verfügen Sie?
• Welche Produktdaten sollen im Text erscheinen?
• Welche Informationen können weggelassen werden, damit mehr Varianten erstellt werden können

SEO-Kriterien

• Haben Sie eine Keywordheuristik definiert (z.B. [Dienstleistung] [Ort] oder [Produkttyp] [Marke])?
• In welchen Textteilen (h1, h2, h3, Fließtext) sollen die Keywords vorkommen?
• Von welcher Keyworddichte gehen Sie aus? (unsere Empfehlung: 1,53%)

Diese Informationen geben deutliche Vorgaben, wie ein Text auszusehen kann. Anhand dieser Checkliste können Sie Ihre Anforderungen besser formulieren. Damit können Sie sehr detailliert planen, wie Ihre Texte aussehen werden.

Unser Lesetipp: So erstellen Sie Texte für Ihr gesamtes Produktportfolio

Irrtum 5:  „Jede Produktkategorie braucht ein separates Satzgerüst.“

Der erste Schritt bei der Erstellung von automatischen Texten ist das Erstellen eines Satzgerüstes. Darunter versteht man eine Datei, in der alle Informationen zusammengefasst werden, die die künftigen Texte enthalten werden. Je mehr Produkte mit diesem Satzgerüst bedient werden können, desto einfacher und schneller ist die Texterstellung. Einfachheitshalber erstellen viele Online Händler einen Satzgerüst pro Produktkategorie: Darin sind meistens Produkte zusammengefasst, die die gleiche Funktionsweise, ähnliches Aussehen oder andere gleiche Merkmale haben. Zum Beispiel alle Produkte der Kategorie „Oberkleidung“ „halten warm“, sind „kuschelig“  und „wetterresistent“.

Doch um die Texte effektiv zu gestalten, müssen nicht unbedingt für jede Kategorie neue Satzschablonen geschrieben werden. Produkte können auch nach anderen Methoden zusammengefasst werden. Zum Beispiel nach Funktion: „Putzen“ (das können Produkte sowohl aus der Kategorie „Putzmittel“ als auch aus den Kategorien „Besen“ und „Staubsauger“ sein)

Wenn der Computer Linguist die Daten des Kunden analysiert, kann er bereits einschätzen, wie die Satzgerüste aufgebaut werden können, damit keine unnötige Arbeit entsteht.

Irrtum 6: „Ich muss viele Satzvarianten schreiben.“

Je variantenreicher die Satzgerüste sind, desto besser sind die Texte. Durch die vielen Varianten kann nicht nur garantiert werden, dass die Texte unique sind. Insgesamt lesen sich Texte mit vielen Satzvarianten besser, sie sind informativer und bieten dem Kunden einen Mehrwert.

Allerdings geht es bei der Erstellung von Textvarianten nicht um die Menge, sondern um die Qualität. Wenn im Satz nur ein Wort geändert wird, dann sind die finalen Texte nicht sehr unterschiedlich. Zum Beispiel:

• Mit dem [Staubsauger] wird Ihr Boden richtig [sauber]
• Mit dem [Staubsauger] wird Ihr Boden [perfekt]
• Mit dem [Staubsauger] wird Ihr Boden [rein und glänzend] sein

Es gibt viele Methoden, mit denen Varianz erzeugt wird. Indem man einen Satz mehrmals umstellt kann man variantenreiche Endtexte erzeugen. Zum Beispiel:

• Mit dem [Staubsauger] erstrahlt Ihr [Boden] in neuem Glanz.
• Der [Staubsauger] lässt Ihren [Boden] in neuem Glanz erstrahlen.
• In neuem Glanz erstrahlt Ihr [Boden] dank diesem [Staubsauger].
• Mit dem [Staubsauger] erstrahlt Ihr [Boden] in frischem Glanz.
• Mit dem [Staubsauger] glänzt Ihr [Boden] wie neu.
  

  

• Irrtum 7 „Die Datengrundlage muss eine Excel-Datei sein.“

  Damit aus Daten Produktbeschreibungen erstellt werden können, müssen diese in die richtige Form gebracht werden. Am besten funktioniert der Datenexport, wenn die Daten strukturiert sind. Doch es muss nicht immer eine Excel Tabelle sein. Für manche Anwendungsfälle stoßen Excel-Dateien an ihre Grenzen. Deshalb sind andere Formate besser dafür geeignet (z.B. jason).

  So ist es zum Beispiel bei Sportberichten. Im Gegensatz zu Produktdaten, die eine einfache Struktur haben (Maße, Gewicht, Farbe, Verwendungszweck), sind die Fußball Daten viel aufwendiger und haben eine komplizierte Struktur. Darin sind nicht nur Informationen über die Tore und die Zusammensetzung der Mannschaften enthalten, sondern auch Informationen über bereits gelaufene Spiele, die für die aktuellen Texte nicht relevant sind. Solche „verschachtelten“ Daten kann man in einer Excel Tabelle gar nicht sinnvoll abbilden.

  Irrtum 8: „Jede Text-Aussage muss in den Daten enthalten sein.“

  Bei der automatischen Texterstellung spielen Daten eine entscheidende Rolle. Wenn wir zum Beispiel einen Produkttext über ein Handy erstellen wollen, dann brauchen wie zahlreiche Informationen: Funktionen, Kamera, Angaben zum Speicher, Betriebssystem, Ladezeiten, uvm. Wenn diese und weitere Produktdaten vorhanden sind, dann werden die Texte aussagekräftig sein.

  Je ausführlicher die Daten sind, desto mehr Informationen sind in den Produkttexten enthalten und desto mehr Mehrwert hat der Nutzer. Doch ein wichtiger Vorteil der automatischen Texterstellung ist das bereits mit wenigen Daten gute Texte generiert werden können. Das funktioniert aber nur dann, wenn man bei der Vorbereitung eines Textgerüstes die Daten gut interpretieren kann.

  Wenn man zum Beispiel Produktbeschreibungen für Notebooks erstellen will und die konkreten Produktdaten zum Arbeitsspeicher fehlen und das Produktblatt nur Informationen „klein“, „mittel“ und „groß“ enthält, dann kann man trotzdem eine Aussage über die Leistung der Notebooks treffen. Man muss dafür nur der Textsoftware „erklären“, dass

  „klein“  „fürs Arbeiten und Surfen ausreichend Performance“ bedeutet

  „mittel“ „eine gute Performance“ bedeutet

  „groß“ „Grossleistung“ bedeutet.

  Ein erfahrener Computer Linguist kann selbst mit wenigen Daten aussagekräftige Texte erstellen.

  Irrtum 9:  „Daten sind das Wichtigste für die automatische Texterstellung.“

  Die Textqualität ist ausschließlich abhängig von der Datenqualität. Wenn die Daten eine entscheidende Grundlage für die Texterstellung sind, warum sind sie dann doch nicht so wichtig?

  Ganz einfach: Es gehören immer zwei dazu, damit ein automatischer Text entsteht – eine Textsoftware und einen Redakteur. Das bedeutet, die Qualität der Texte steigt maßgeblich, wenn der Redakteur sich gut damit auskennt. Ein erfahrener Redakteur kann auch aus nicht optimalen Daten einen guten Text erstellen. Durch die vielen Interpretationen, die er in sein Textgerüst einbindet, kann er aussagekräftige Texte erstellen. Ein nicht erfahrener Texter wird Schwierigkeiten haben, wenn er wenige Daten hat.

  Ein Beispiel: Auch aus folgenden Daten kann ein ansprechender Text formuliert werden:

  Name	Kat 1	Kategorie 2	Kategorie 3	Farbe	Durchmesser	Hinweis
  Saugroboter „Horst 3000“	Küche & Haushalt	Staubsauger	Saugroboter	silber	35 cm	Smartphone- App

  Nach Hause kommen und keinen Gedanken ans Putzen verschwenden! Lehnen Sie sich entspannt zurück – Der [Saugroboter] erledigt die Arbeit für Sie. Der [Saugroboter „Horst 3000“] wird komfortabel per Smartphone-App gesteuert…

  Irrtum 10:  „Daten sind egal.“

  Wer jetzt denkt, dass Daten nun wirklich egal sind, liegt auch falsch. Ohne guten Daten ist die automatische Texterstellung unmöglich. Die potentielle Textqualität wird begrenzt durch die Datengrundlage. Doch was genau bedeuten gute Daten?

  Gute Daten bedeuten, dass die Datenfelder zum einen einheitlich ausgefüllt sind und zum anderen, dass sie inhaltlich verwertbar sind. Sowohl die Qualität als auch die Anzahl der Sätze in Ihren Produktbeschreibungen hängen von Ihren Produktdaten ab. Wenn z.B. bei allen Artikeln einer Kategorie die Spalte „Maße“ immer einheitlich ausgefüllt ist, dann kann die Software diese Daten richtig interpretieren und sie an der richtigen Stelle im Satz einbauen. So kann zum Beispiel der Redakteur die Textsoftware „trainieren“, dass ein Mantel aus Wolle „elegant“, „wohlig“, „warm“, oder „ideal für schlechtes Wetter ist“. Damit kann die Software viele Varianten der Sätze bilden, die sich nicht wiederholen werden.

  Wenn die Daten aber nicht ausreichend sind, dann können damit nur allgemeine Texte geschrieben werden, die den USP des Produktes gar nicht zur Geltung bringen. Zum Beispiel, wenn die Daten rar sind, dann können damit nur solche Texte generiert werden:

  Name	Kat 1	Kat. 2	Farbe	Durchmesser	Hinweis
  Saugroboter „Horst 3000“	Küche & Haushalt	Staubsauger	silberfarben	35	Smartphone

   

  Mit dem [Staubsauger] [Saugroboter „Horst 3000“] erstrahlt Ihr [Boden] in neuem Glanz. Er ist [silberfarben] und hat einen Durchmesser von [35].

  Ist die automatische Texterstellung auch für Sie geeignet?

  Die automatische  Texterstellung bringt viele Vorteile mit sich. Unternehmen können:

  • Ressourcen sparen und ihre Texte schneller und günstiger erstellen
  • Bessere SEO-Texte erstellen
  • Conversionrates erhöhen
  • Hohe Qualität der Texte sichern
  • Ihre Texte in mehreren Sprachen gleichzeitig erstellen
  • Unique Content erstellen
  • Bessere Auffindbarkeit im Netz gewährleisten
  • Agiler werden und mehr Kunden gewinnen
  • Ihren Partnern unique Texte anbieten

  Möchten auch Sie Ihre Texte automatisch erstellen lassen? Damit Sie im vollen Umfang von der Texterstellung profitieren können, sollten Sie folgende Fragen beantworten:

  • Welche Daten haben Sie bereits und welche müssen Sie noch beschaffen?
  • Sind Ihre Daten verwertbar? Wenn nicht, können Sie diese anreichern?
  • Wie viele Texte wollen Sie automatisch erstellen?
  • Für welche Zwecke benötigen Sie die Texte und wo werden diese veröffentlicht?
  • Wie sollten Ihre Texte aussehen?

  Sprechen Sie uns an: 0711 4889 050. Gern beraten wir Sie über die Möglichkeit Ihre Texte (Produktbeschreibungen, Geschäftsberichte, monatliche und jährliche Reportings, Sportberichte, etc.) automatisch zu erstellen.